Schubert.cms4people.de                                                                              Abzocke

Mehr Einkommen, mehr Geld für Dich.

Fallstricke für ahnungslose Verbraucher

Vorsicht!  Hier wird abgezockt!

 

Miese Verträge an der Haustür und  gemeine Tricks,  um Verbrauchern das Geld aus der Tasche zu ziehen …

 

Erfahren Sie, welche Tricks und Methoden die Betrüger anwenden, um Sie zu überrumpeln.

 

Die Inhalte meiner Seiten wurden mit größter Sorgfalt für Sie erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann ich jedoch keine Gewähr übernehmen. Jedoch werden Sie Ihnen helfen nicht in jede Falle zu tappen.

 

Hier finden Sie Ihre zuständige Verbraucherzentrale in Deutschland für Ihre persönlichen Beratungen und Informationen zum Verbraucherschutz.

Neuer Betrug am Geldautomaten

 

Fiese Betrugsmasche! Kriminelle installieren einen falschen Ausgabeschacht, der die Geldscheine

beim Abheben einbehält. Das Display aber zeigt eine technische Störung an. Passiert das, sollten

Kunden am Automaten warten und sofort die Bank oder Polizei verständigen lassen.

 

Quelle: SuperTV 11/2011

Achtung, falsche Anwalts-Mails

Findige Internet-Betrüger missbrauchen geade den Namen eines Hamburger Anwalts für unbegründete Abmahnungen: Mit Absender: Rechtsanwalt Giese"

und dem Betreff "Ermittlungsverfahren gegen Sie" fordern sie 100 Euro wegen Urheberrechtsverletzungen. Keinesfalls zahlen!

 

Quelle: SuperTV 44/2010

Vorsicht, diese Typen sind alle falch!

 

Falsche Schützer

Die Stimme am Telefon klingt vertrauenswürdig: "Guten Tag, hier ist die Verbraucherzentrale." Der angebliche Mitarbeiter einer "Kündigungszentrale" bietet den Eintrag in eine Sperrliste für Werbung an, erfragt persönliche Daten, um Infomaterial zuzusenden. "Das Material kommt dann per Nachnahme, kostet Geld", warnt Susanne van Cleve, Sprecherin der echten Berliner Verbraucherzentrale. "Mitarbeiter von uns würden nie unaufgefordert anrufen und Dienste anbieten." Ihr Rat: Keine persönlichen Daten preisgeben!"

 

Falsche Mitarbeiter

Das gilt auch für falsche Mitarbeiter der Gebühreneinzugszentrale (GEZ), die Rentnern zu viel gezahlte Gebühren zurücküberweisen wollen und so Kontodaten erbeuten. Weitere Masche: Falsche Mitarbeiter der Stadtwerke wollen Zähler ablesen, stehlen Geld.

 

Falsche Opfer

Oder: " Mir wurde die Brieftasche geklaut, können Sie mir zehn Euro leihen?", fragt ein gepflegter Mann am Bahnhof. Das Geld will er zurücksenden. Doch Nico Hahn fällt darauf nicht rein: "Ich habe schon mal Geld verliehen, es nie wieder gesehen."

 

Falsche Verwandte

"Hallo Oma, rat mal wer hier spricht?" Mit diesem Enkeltrick bitten die Betrüger dann um Geld. Über 1200 Fälle gab es allein in Berlin im ersten Halbjahr. Ein Polizeisprecher rät zu Misstrauen: "Echte Verwandte würden persönlich vorbeikommen."                     

 

Was Sie dann tun sollten

Schutz - Keine persönlichen Daten herausgeben, im Zweifel bei der echten Verbraucherzentrale anrufen.

Polizei - Betrugsversuch immer anzeigen (Tel.110)

Misstrauen - Die Polizei rät: niemand unangemeldet in die Wohnung lassen, Ausweis immer genau ansehen. Bei Enkeltrick: Familie und Polizei verständigen.                    Quelle: SuperTV 41/2010

 

Mehr als 66.000 Beschwerden in einem Jahr sprechen für sich: Die Telefon-Abzocker geben nicht auf, und finden immer wieder neue Opfer. Die neuesten miesen Maschen, und wie sich sich am besten verhalten:

In teure 0900-Nummer gelockt werden

Eine Bandansage statt eines Menschen ist dran, wenn Sie abheben. Und informiert Sie, dass Sie gewonnen haben (Geld, Auto, Reise). Mehr Infos gäbe es unter 0900/xxxxxx. Dort hängen Sie dann in der Warteschleife.

Achtung: 0900-Nummern sind extrem teuer, es gibt auch keinen Standardpreis. Und bis zur Obergrenze 1,99 Euro/Minute muss rechtlich gesehen vorher gar nicht informiert werden, erst ab 2,00 Euro Minutenpreis müssen die Anbieter Sie vor Beginn des kostenpflichtigen Teils auf die entstehenden Kosten hinweisen. Dubiose Telefonabzocker unterlassen dies aber auch gern, und verlassen sich darauf, dass nicht jeder seine Telefonrechnung im Detail studiert, und gegen solche Telefonate protestiert.

Also: Keine 0900-Nummer von sich aus wählen, auch nicht, wenn Ihnen ein Gewinn verheißen wird. Das ist "Kaffeefahrt auf telefonisch" ....

Informieren Sie die Bundesnetzagentur über solche Anbieter - diese veranlassen eine Abschaltung der bewußten Telefonnummer. Und verweigern Sie die Zahlung, wenn der Minutenpreis größer als 1,99 Euro ist und Sie darüber vorab nicht informiert wurden. Dafür müssen Sie Ihren Festnetzanbieter informieren, denn oft wird die Telefonrechnung ja per Bankeinzug abgebucht.

Rückruffalle - ein teurer Rückruf für Sie

Die Masche mit dem Rückruf funktioniert nicht nur bei Gewinnversprechen; auch die Neugier treibt manchen Zeitgenossen zu einem teuren Rückruf.

Sei es ein Anruf, einmal Klingeln lassen, dann aufgelegt. Sie sehen "ein Anruf in Abwesenheit", sehen die Rufnummer und rufen zurück. Könnte ja wichtig sein, man könnte ja was verpassen. Vergessen Sie es! Wer etwas will, lässt länger klingeln. Und rufen Sie ja keine Ihnen unbekannten Rufnummern (beginnen gern mit 0137) zurück. Hier haben Sie auch keine Chance, um die entstandenen Telefonkosten herum zu kommen - schließlich haben Sie bewußt und aktiv die Nummer angerufen ...

Andere Variante geht mit SMS: "komme ein bißchen später, bitte warte, Claudia (oder Peter)". Sie denken, da hat sich einer versimst. Und wollen nur kurz Bescheid sagen, dass die SMS falsch ankam ... denn sonst wartet ja der richtige Adressat vergebens - denken Sie. Der Absender denkt: Prima, wieder ein Opfer, das mit einer teuren Premium-SMS (bis zu 3 Euro) antwortet .... oder noch schlimmer: Sie schließen damit ungewollt ein Abo ab .... So schlimm es ist, seine Hilfsbereitschaft zu unterdrücken: Kennen Sie den Absender nicht, nicht antworten!

Quelle:Geld-Magazin.de, 16.08.2010

Eigentlich weiß man es ja besser ... in Urlaubsstimmung ist man nun mal offener für neue Ideen ... man probiert mal etwas Neues aus ... also warum nicht auch mal an so einer Infoveranstaltung (oder einem Gewinnspiel) teilnehmen?

Ganz einfach: Keiner hat etwas zu verschenken!

Und diese netten Damen und Herren, die Sie zur Teilnahme einladen, dienen zu nichts anderem als "Anreißer" zu spielen, damit Sie später - in freundlicher Atmosphäre und mit guten Argumenten überzeugt - einen Timesharing-Vertrag unterschreiben.

Timesharing: Oft überteuerte Nutzungsrechte an Ferienimmobilien

Im Urlaub selbst schien es ganz toll: Seine eigenen 4 Wände am Urlaubsort. Sein eigener Herr sein, nicht Nummer Anonym im Hotel. Und man kann oft unter vielen Reisezielen auswählen.

Bitte hier aber ganz klar nachrechnen: Was kosten Sie 14 Tage, für zwei Personen, im Hotel? Sagen wir mal 40 Euro in der Hochsaison, ohne Verpflegung, mal zwei, mal 14. Macht 1.120 Euro.

Dagegen stehen die Preise von verschiedenen unseriösen Timesharing-Anbietern, die zwischen 2.500 und 27.000 Euro je Urlaubswoche verlangen (Quelle: Verbraucherzentrale Baden-Württemberg). Was ist also günstiger?

Weitere Argumente contra Timesharing-Angebote:

  • Sie müssen für Ihr Nutzungsrecht an der Immobilie oft viele Jahre im Voraus bezahlen, nicht erst wenn Sie es nutzen. Das Geld ist dann quasi zinslos angelegt, eben in der Urlaubsimmobilie.
  • Wollen Sie immer am selben Ort Urlaub machen? Denn versprochen wird zwar, dass man aus unterschiedlichen Reisezielen auswählen kann - nur kostet das in der Regel nochmal Tauschgebühr.

Wie kommt man aus Timesharing-Verträgen wieder heraus?

Es gilt immer das zweiwöchige Widerrufsrecht nach Aushändigung der Vertragsurkunde, für Timesharing-Verträge ab einer Laufzeit von drei Jahren, und ohne Angabe von Gründen. Diese 2-Wochen-Frist kann sich bis zu sechs Monate verlängern, wenn der Verkäufer beispielsweise seinen Informationspflichten nicht oder nicht in vollem Umfang nachkommt. Über das Widerrufsrecht von zwei Wochen müssen Sie als Kunde schriftlich und hinreichend deutlich belehrt werden. Die Belehrung muss unter anderem auch Angaben zum Fristbeginn und zur Adresse des Empfänger des Widerrufschreibens enthalten. Ohne ordnungsgemäße Belehrung ist ein Widerruf unbegrenzt möglich.

Achtung: Viele unseriöse Anbieter haben deswegen die Laufzeit ihrer Verträge auf 2 Jahre 11 Monate begrenzt - hier gilt das Widerrufsrecht nicht. Andere buchen gleich einmal eine hohe Anzahlung über Ihre Kreditkarte ab - auch hier können Sie im Fall des Widerrufs sehen, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen ...

Ein besseres Verbraucherschutzrecht wird gemäß EU-Verordnung am 1. Januar 2011 in Kraft treten - bis dahin muss man aber noch mit vermehrtem Auftreten von unseriösen Anbietern rechnen.

Quelle: Geld-Magazin.de, 19.05.2010 

Rechnen Sie immer nach - in der Regel kommt Sie ein Hotel wesentlich günstiger als ein Timesharing-Angebot.

Mein Tipp: Schnäppchen über Deutschlands Reise-Direktanbieter Nr.1 buchen bei www.bergeundmeer.de !

Abzocker verhökern Microsoft-Gratis-Software für 35,94 Euro

Die Abzocke im Internet kennt keine Grenzen und macht auch vor Microsoft-Software nicht halt. In einem aktuellen Fall wird eine an sich kostenlose Sicherheitssoftware von Microsoft für 35,94 Euro verbreitet. Sogar das Microsoft-typische Website-Design kopieren die Nepper dreist. Lesen Sie  mehr...

Kunden-Irrtümer – die Top 5

Lesen Sie hier, welche Fragen uns als Verbraucher besonders häufig beschäftigen und was wir tun können.

Telefon-Marketing

Wer kennt das nicht – man erhält ungebetene Anrufe von Telefonmarketing-Gesellschaften, die einem von A bis Z alles verkaufen wollen. Doch ist dies erlaubt? Ein erstes Indiz für Sie ist, ob der Anrufer die Telefonnummer anzeigt. Die „schwarzen Schafe“ der Branche tun dies in der Regel nicht. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes ist eine Rufnummern-Übermittlung allerdings notwendig. Bei unerlaubter Telefonwerbung fragen Sie nach der Adresse und dem Namen des Anrufers! Bei Verstößen gegen diese Vorschrift kann es saftige Geldstrafen geben.

Umtauschrecht

Wie lange kann ich eigentlich Unerwünschtes umtauschen? Die Antwort ist: eigentlich gar nicht. Denn „offiziell“ gibt es kein Umtauschrecht. Der Umtausch basiert auf der Kulanz des Händlers, ist also freiwillig. Bestellen Sie im Internet, per Telefon o.ä. Ware gilt jedoch das Fernabsatzgesetz. Gesetzlich geregelt finden sich die Gewährleistungsrechte, die der Käufer einer mangelhaften Sache geltend machen kann.

Handwerker-Notdienst

Der Weihnachtsbraten ist schon im Ofen, Sie noch mal kurz unterwegs und die Schlüssel vergessen. Nachts oder außerhalb normaler Zeiten ist der Handwerker-/Schlüssel-Notdienst meist besonders teuer. Aber Vorsicht, denn alles müssen Sie sich auch nicht gefallen lassen. Der Preis sollte zuerst ortsüblich sein und generell sind Aufschläge von 20 Prozent in Ordnung.

Lockvogel-Angebote

Tolle Weihnachts-Angebote in Ihrem Warenhaus nebenan? Sie kommen an aber schon alles ausverkauft? Jetzt pochen Sie aber auf Ihr Recht auf die Ware aus dem Prospekt? Leider haben Sie keinen Anspruch auf das Produkt. Meist ist zudem in den Prospekten vermerkt, dass Änderungen, Irrtum vorbehalten bleibt und „solange der Vorrat reicht“.

Internetabzocke

Fiese Abofallen schnappen immer häufiger zu. Sie haben unwissentlich ein Abo abgeschlossen – was tun? Wie wehren sie sich? Zuerst ein Widerspruchschreiben an den Anbieter schicken. Lassen Sie sich nicht einschüchtern und halten Sie die Zahlung ferner erstmal zurück bis die Sache geklärt ist. Der dreiste Abzocker hat meist keinen Anspruch auf Zahlung mit seiner Masche.

Quelle: http://de.biz.yahoo.com/money-spezial 

Betrug am Geldautomaten – Anstieg um 150 Prozent

Geldautomaten sind nicht mehr so sicher wie vor einigen Jahren. Denn die Diebe und ihre Methoden werden immer besser. So stieg die Kriminalitätsrate am Automaten in einem Jahr um knapp 150 Prozent.

Die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit warnt in einem aktuellen Schreiben über das Ausmaß des Betrugs. Im Vergleich zu 2007 stiegen die Betrugsfälle in 2008 drastisch an. Der Schaden, der dabei entstand, ist mit 500 Millionen Euro enorm.

Arbeitete der vermeintliche Dieb früher noch mit herkömmlichen Methoden, wird in der letzten Zeit immer mehr Hightech eingesetzt.

Das sog. „Skimming“ bezeichnet hierbei das Abschöpfen der Kontodaten ist auf einem Allzeit-Hoch angelangt.

Was passiert da genau?

Früher wurde versucht mit Kamera oder dem direkten Abschauen der PIN-Eingabe, an den PIN zu gelangen. Heute setzen die Täter dünne Zusatz-Tastaturen ein, welche auf dem PIN-Pad des Automaten aufgelegt werden. Der ahnungslose Kunde bemerkt dies nicht, da diese täuschend echt aussehen. Zusätzlich wird am Kartenschlitz ein kleiner Aufsatz angebracht, welcher die Daten der EC-Karte beim Einführen ausliest. Somit hat der Täter bereits alles was er braucht, um eine neue Karte anzufertigen und seelenruhig Geld abzuheben.

Was kann ich tun?

Vermeiden Sie Geldautomaten an abgelegenen Orten oder auf offener Strasse. Es ist immer zumindest ein wenig sicherer in den Bankenraum zu gehen. Aber Vorsicht ist auch geboten, wenn es bereits spät ist und die Tür zum Schalterraum mit der EC-Karte geöffnet werden muss – hier könnte ebenfalls ein Aufsatz angebracht sein.

Vergewissern Sie sich immer am Automat, ob Sie erkennen können, ob eine Tastatur oder ein Aufsatz aufgebracht wurden.  Schauen Sie zudem, ob irgendwo eine Kamera angebracht ist, die dort nicht sein sollte. Und halten Sie bei der PIN-Eingabe besonders an öffentlichen Plätzen oder in Läden immer die Hand schützend darüber – vielleicht steht der Täter bereits neben Ihnen. Zudem sollten Sie Ihre Kontoauszüge regelmäßig kontrollieren und jede kleinste Unregelmäßigkeit direkt Ihrer Bank melden.

Quelle: http://de.biz.yahoo.com/money-spezial

Fünf dreiste Betrugsmaschen

 

Die Methoden mit denen Betrüger versuchen an Ihr Geld zu kommen werden zunehmend raffinierter.

 

Herr Kaiser von der Sparkasse

Personalabbau? Wo denken Sie hin! Die Banken scheinen ihr Personal vielmehr aufzustocken, den vielen Fällen von Betrügereien zu urteilen. Als Bankangestellte oder Mitarbeiter vom lokalen Finanzamt geben sich die Unbekannten am Telefon aus und teilen dem potenziellen Opfer mit, dass die Bank kurz vor der Pleite steht – verbunden mit der Aufforderung doch alles Geld schnell abzuheben. Die Masche zielt ferner oft auf Senioren ab. Die Ahnungslosen und Verunsicherten gehen dann häufig direkt zu Ihrer Bank und folgen der Anweisung alle Ersparnisse abzuheben. Der gute alte Sparstrumpf erlebt dann zu Hause eine Renaissance und die Leute verstecken das Geld im Schrank, unter dem Kopfkissen oder anderen bekannten Verstecken. Im Anschluss ist dann zufällig das Ablesen des Stromzählers oder eine Reparatur an der Heizung notwendig, und die Diebe verschaffen sich so Zugang zur Wohnung des Opfers. Fragen Sie im Zweifel daher direkt beim Vermieter, der Hausverwaltung oder den Behörden nach, bevor sie jemand in die Wohnung lassen.

Fische im Posteingang

So genannte Phishing-Mails haben in den letzten Monaten zusätzlich zum normalen SPAM-Aufkommen drastisch zugenommen. In diesen täuschend echt aussehenden Mails von Banken, Behörden oder anderen Institutionen wird der Nutzer aufgefordert, einen Link anzuklicken, um bspw. seine Kontodaten zu verifizieren. In Wirklichkeit versuchen die Betrüger so, an die persönlichen Daten des Opfers heranzukommen. Klicken Sie daher niemals auf einen solchen Link. Die Banken warnen die Nutzer ebenfalls oft eindringlich davor, dass Mitarbeiter weder telefonisch oder per E-Mail Kontodaten abfragen. Melden Sie eine solche elektronische Attacke direkt Ihrem Geldinstitut.

Noch mehr E-Mails

Einen Absender zu fälschen ist heutzutage nicht das größte Problem. So kommt unverhofft Post von einem Bekannten oder Freund; verbunden mit der Bitte, ihm ganz dringend Geld zu überweisen, da Geldbeutel und sonstige Dokumente verloren wurden. Interessanterweise sind auch alle Kommunikationswege nicht mehr verfügbar und der einzeige Weg sei die E-Mail. Ihre Freunde und Bekannte werden wohl kaum per E-Mail nach einem dubiosen Geldtransfer fragen. Am besten wandern diese E-Mails direkt in den Papierkorb.

Der Lottogewinn

Wer würde sich da nicht freuen – ein vermeintlich hoher Lottogewinn winkt per E-Mail oder Telefon ins Haus. Allerdings wunder man sich dann sehr schnell bei den Konditionen, dass eine Gebühr fällig ist, um den Gewinn zu bekommen. Daher sollte man sich immer genau überlegen, ob man überhaupt an einem Gewinnspiel teilgenommen hat. Beim Lotto 6 aus 49 liegt die Wahrscheinlichkeit auf einen Sechser im Lotto bei 13.983.816 – also ca. 1:14 Millionen.

Gewichtsverlust im Schlaf

Sie denken, Ihr Body-Maß-Index ist nicht optimal und da kommt Ihnen die Werbung, Gewicht im Schlaf zu verlieren gerade recht? Vorsicht! Glauben Sie nicht an Wunder. Heil versprechende E-Mails, die Ihnen Medikamente, Cremes oder sonstige Mittel verkaufen möchten und einen Gewichtsverlust von x Kilo in kürzester Zeit suggerieren, halten meistens nicht, was sie versprechen. Überlegen Sie sich daher, ob Sie nicht mal wieder ins Schwimmbad gehen, Joggen oder etwas Obst statt der Schokolade zu sich zu nehmen - dies schont zudem Ihren Geldbeutel.

 

Hier einige Fragestellungen, die Ihnen helfen können, den Betrügern nicht auf den Leim zu gehen.

  • Wurde mir das Angebot unaufgefordert zu gesendet?
  • Warum muss ich unbedingt heute noch antworten? Warum die Eile?
  • Muss ich etwas kaufen oder bestellen, um einen Preis zu gewinnen?
  • Ist eine etwaige Rufnummer kostenfrei oder eine teure Service-Nummer?
  • Werde ich nach meinen Bankdaten gefragt?
  • Ist das Angebot vertrauenswürdig?
  • Gibt mir der Gegenüber bereitwillig seine Kontaktdaten und der Firma?

Quelle: http://de.biz.yahoo.com/money-spezial

Die Verbraucherzentrale warnt!!!

 

Falsche Telekom-Drücker versuchen mit irreführenden Angaben an der Tür Verträge von First Mobile und Victorvox zu verkaufen. Z.B. Mit einer Kündigungsbestätigung der Telekom versuchen junge Werber die Leute zu überrumpeln. Verbraucherschützer raten: Telefonverträge niemals an der Haustür abschließen! Falls Sie hereingefallen sind, den Vertrag umgehend widerrufen!                                                            Quelle: SUPERTV 27/2009

 

Falsche Datenschützer sind unterwegs! In Sachsen-Anhalt beschweren sich viele Verbraucher über verbotene Werbeanrufe. Besonders hinterhältig: Viele Anrufer geben sich als Datenschützer aus! So solle ein Verbraucher-Werbeschutzbund die Angerufenen vor Missbrauch von Kontodaten schützen. Für 89,95 Euro! Verrückt ist, die Werber konnten den verblüffenden Bürgern deren Kontodaten nennen! Die Verbraucherzentrale rät hier: Kontobewegungen kontrollieren und unberechtigten Abbuchungen widersprechen! 

                                                                          Quelle: SUPERTV 27/2009

 

Polizei warnt vor dem Enkel-Trick 

Es wird bei älteren oder hilflosen Menschen angerufen und behauptet, Verwandte zu sein. Dann erzählen die Betrüger eine rührselige Geschichte und erklären, dass sie dringend Geld bräuchten. Wer darauf hereinfällt, ist meist mehrere tausend Euro los. Die Polizei rät, aufzulegen und sofort die nächste Dienststelle zu verständigen.

                                                                          Quelle: Neue Woche 29/2009

 

Falsches Gold auf der Autobahn

Achtung, neue Masche! Trickbetrüger verkaufen auf der Autobahn angeblich wertvollen Schmuck. Auf Standstreifen oder Abfahrten täuschen sie eine Panne oder Benzinmangel vor. Wer sich erbarmt, hört eine rührselige Geschichte. Man sei Ausländer, das Geld sei alle, der Tank leer. Wer helfen will, bekommt angeblich wertvollen Schmuck billig angeboten. Doch das Zeug ist wertloses Blech.                            Quelle: SUPERTV 30/2009

 

Vorsicht, Billigflieger!

Die Abzocke mit den versteckten Kosten

Zum Mini-Preis nach Rom? Leider zu schön, um wahr zu sein. Z.B. bei Ryanair kann man von Deutschland nach Rom schon für 99 Cent fliegen. Nur die Zusatzkosten von mehr als 20 Euro sind hier nicht dabei. Schon fürs Telefonieren, wenn Sie kein Internet haben, müssen Sie mit Aufschlägen rechnen. Bei easyJet verteuert Sich die Flugreise dann z.B. um 11 Euro. Bei Ryanair kostet ein Anruf bei der Hotline 62 Cent pro Minute. Mein Tipp: Buchen Sie bei Freunden mit Internet-Anschluß. Achten Sie auf Steuern und Gebühren! Zu den Lockpreisen gesellen sich bei der Buchung verschiedene Zusatzkosten wie Steuern, Kerosinzuschlag und Flughafenabgaben. Besonders dreiste Fälle: die von Air Berlin nicht weiter erläuterte "Service Charge" von 10 bis 15 Euro pro Flug und die neue "Web Check-in"-Gebühr von Ryanair. Die Airline schreibt ihren Kunden vor, online einzuchecken- für 5 Euro pro Flug. Wer dies nicht tut, zahlt am Flughafen 40 Euro. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen hat beide Fluggesellschaften bereits abgemahnt. Mein Tipp: Lassen Sie sich nicht von Lockreisen blenden. Führen Sie stattdessen die ersten Schritte der Online-Buchung durch, bis Sie den Gesamtpreis erfahren haben. z.B. bei Flugreisen und Lastminute Reisen mit Flughafenpreise.de . Ihr Konto sollte gedeckt sein! Stellt sich die Bank beim Bezahlen quer, sind bei Germanwings 50 Euro weg. Also vorher aufs Konto schaun. Beim Check-in geht die Abzocke weiter. Wer zuviel Gepäck dabei hat, zahlt bei TUI-fly z.B. 25 Euro für bis zu fünf Kilo Übergepäck, bei fünf bis zehn Kilo sogar 45 Euro. Mein Tipp: Erkundigen Sie sich vorher nach den Höchstgrenzen, wiegen die Koffer  und verschicken Sie Übergepäck per Post. Das ist meist günstiger. Beim Umbuchen und Stornieren wird es richtig teuer. Fürs Umbuchen kassieren die Airlines 25 bis 55 Euro pro Strecke. Wer komplett storniert, dem steht meist nur die Rückerstattung von Steuern und Gebühren zu. Bei Bearbeitungsgebühren von 20 bis 25 Euro bleibt davon aber oft nicht viel übrig. Mein Tipp: Warten Sie nicht zu lange, buchen Sie aber auch nicht voreilig. Die besten Angebote haben oft nicht die Airlines selbst, sondern Online-Reisebüros. z.B. www.Travelshop24.net ein Reiseportal für Lastminute und Pauschalreisen sämtlicher Reiseveranstalter oder www.expedia.de, das führende Online-Reisebüro für Reise, Freizeit und Lifestyle. Noch ein heißer Tipp für Sie: Abonnieren Sie einfach die Newsletter der Airlines oder Onlineshops und bekommen immer die günstigsten Angebote! Ein  Reisepreisvergleich mit Urlaubspreisvergleich.de lohnt sich immer.

 

                                                                                               Quelle: neue woche 32/2009

 

 

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